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Eintrag
Der Klimawandel spielt Steinhäusern in die Karten; die eigentlich interessante Holzbauweise wird meines Erachtens mangels Speichermasse zunehmend an Zuspruch verlieren, es sei denn, es wird als Massivholzhaus gebaut, was aber teuer ist und in großem Stil sicherlich als Verschwendung von Wäldern angesehen würde.
Danke aus Anzing im Landkreis Ebersberg für die Fülle an Information zu Immobilien, Hausverkauf, Vermietung und Hausbau
Eintrag Nr. 16
07.03.2020, 09:56 Uhr
Scherf
Ort: Lichtenau
07.03.2020, 09:56 Uhr
Scherf
Ort: Lichtenau
Wir wohnen seit 15 Jahren in unserem Haus, welches mit tatkräftiger Hilfe von Herrn Seewald geplant, gebaut und überwacht wurde. Wir haben die Entscheidung keinen einzigen Tag bereut und empfehlen ihn und die Firma gerne weiter.
Dämmung und Barrierefreiheit sind wichtige und zukunftsträchtige Themen. Danke für die interessanten Infos auf Ihrer Seite.
Eine super Ratgeberseite. Vielen Dank für die vielen Tipps!
Interessante und informative Seite, danke!
Wirklich gute Seite mit vielen interessanten Tipps, Kompliment!
Gruß Gabi
Gruß Gabi
Hallo,
der Badplaner gefällt mir sehr gut. Habe damit die Planung für unser Badezimmer erstellt. Das hat sehr geholfen.
Gruß Tom
der Badplaner gefällt mir sehr gut. Habe damit die Planung für unser Badezimmer erstellt. Das hat sehr geholfen.
Gruß Tom
Eine super Ratgeberseite. Vielen Dank für die vielen Tipps!
Sehr übersichtlich gestaltet. Schöne Seite, gefällt mir.
Sehr schönes Immobilienportal mit klarem Design ohne Ecken, Kanten und unnötige Farbexperimente. Die Struktur ist wirklich sehr übersichtlich - großes Lob dafür!
Wirklich interessante und gut strukturierte Website!
Viele Grüße,
Tobi
Viele Grüße,
Tobi
Sehr interessante und informative Seite. Weiterhin viel Erfolg!
Eintrag Nr. 5
28.01.2011, 17:16 Uhr
Kleiber
Ort: Zwickau
28.01.2011, 17:16 Uhr
Kleiber
Ort: Zwickau
.. das Thema Lüftung - hör mir auf!
Also, ich habe letztes Jahr alles eingebaut zentral und dezentral.
Zentrale Anlage: läuft gut, schön über Touchscreen im Wohnzimmer zu bedinen, sieht gut aus!
Dann - kaltes Wetter - Wasserflecken im Keller, nasse Lüftungsrohre, durchfeuchtete Dämmung. Ursache: an den Stellen wo Rohrschellen um das Lüftungsrohr sind, sind Schwachstellen. Es gibt keine Dämmung die das zu 100 % abdichtet. Also, Kondenswasser. Die Leitungen hinter Vorwänden (z.B. im Bad) versteckt. Da gibt es immer Schwachstellen an der Dämmung. Jetzt wird -20 Grad - kalte Luft angesaugt (die Leitung ist in unmittelbarer Nähe des Spülkastens...). Kondenswasser hinter der Vorwand - Schimmelgefahr - jammernde Bauherren!
Dann 2 Wochen in Betrieb und die Bauherrin klagt über schrecklich trockene Luft unter 30 %. Also, kein Problem für 1000 EUR ein Befeuchtungsmodul nachgerüstet, Bauherr will ja den Hausfrieden erhalten. Nun stellen wir fest, dass ja in normalen Anlagen keine Aktivkohlefilter wie in der Pharmaindustrie verwendet werden. Also, siehe da, nach 2 Monaten in Betrieb kann man schon mit dem Finger im Rohr eine beachtliche Staubschicht wegwischen. Nun haben wir aber aber ein Befeuchtungsmodul nachgerüstet und feuchte Luft und Staub könnte im Ergebnis Schimmel verursachen. Sieht der Hersteller der Geräte nun nicht gleich so drastisch, jedoch der Lüftungsplaner schlägt die Hände überm Kopf zusammen und sagt ohjeh....! Aber kein Problem, dafür wurde in Deutschland eine DIN erfunden, die besagt, dass beim Einsatz von Befeuchtungsgeräten der Wartungsinterwall aller 1/4 Jahre stattfinden soll. Bei der Wartung wird dann die Staubeintwicklung im Rohr geprüft. Sollte viel Staub drinnen sein, auch kein Problem, dazu gibt es spezielle Rohrsauger. Nun haben wir noch keine Wartung gemacht, und deshalb auch noch keine Rechnung für 1 x Rohrsaugen. Aber wir haben die EnEV erfüllt und sparen viel Geld beim Energieverbrauch!!!
Dezentrale Anlage: auch schöne Geräte, nur machen die Geräusche. Klar ist ja ein kleiner Motor in dem Loch in der Außenwand. Also, im Schlafzimmer, wo viel Feuchtigkeit entsteht, werden die Geräte abgeschaltet, damit man schlafen kann.
An viel befahrenen Straßen ist es auch ungünstig, da die Dinger schlecht den den Schall der Außenwandlöcher schlucken. Und Befeuchten kann ich auch nicht, also immer viel trinken bei trockener Kehle!
So ne Scheiße - warum machen wir denn nicht wie früher einfach das Fenster auf, wenn wir frische Luft wollen?
Also, ich habe letztes Jahr alles eingebaut zentral und dezentral.
Zentrale Anlage: läuft gut, schön über Touchscreen im Wohnzimmer zu bedinen, sieht gut aus!
Dann - kaltes Wetter - Wasserflecken im Keller, nasse Lüftungsrohre, durchfeuchtete Dämmung. Ursache: an den Stellen wo Rohrschellen um das Lüftungsrohr sind, sind Schwachstellen. Es gibt keine Dämmung die das zu 100 % abdichtet. Also, Kondenswasser. Die Leitungen hinter Vorwänden (z.B. im Bad) versteckt. Da gibt es immer Schwachstellen an der Dämmung. Jetzt wird -20 Grad - kalte Luft angesaugt (die Leitung ist in unmittelbarer Nähe des Spülkastens...). Kondenswasser hinter der Vorwand - Schimmelgefahr - jammernde Bauherren!
Dann 2 Wochen in Betrieb und die Bauherrin klagt über schrecklich trockene Luft unter 30 %. Also, kein Problem für 1000 EUR ein Befeuchtungsmodul nachgerüstet, Bauherr will ja den Hausfrieden erhalten. Nun stellen wir fest, dass ja in normalen Anlagen keine Aktivkohlefilter wie in der Pharmaindustrie verwendet werden. Also, siehe da, nach 2 Monaten in Betrieb kann man schon mit dem Finger im Rohr eine beachtliche Staubschicht wegwischen. Nun haben wir aber aber ein Befeuchtungsmodul nachgerüstet und feuchte Luft und Staub könnte im Ergebnis Schimmel verursachen. Sieht der Hersteller der Geräte nun nicht gleich so drastisch, jedoch der Lüftungsplaner schlägt die Hände überm Kopf zusammen und sagt ohjeh....! Aber kein Problem, dafür wurde in Deutschland eine DIN erfunden, die besagt, dass beim Einsatz von Befeuchtungsgeräten der Wartungsinterwall aller 1/4 Jahre stattfinden soll. Bei der Wartung wird dann die Staubeintwicklung im Rohr geprüft. Sollte viel Staub drinnen sein, auch kein Problem, dazu gibt es spezielle Rohrsauger. Nun haben wir noch keine Wartung gemacht, und deshalb auch noch keine Rechnung für 1 x Rohrsaugen. Aber wir haben die EnEV erfüllt und sparen viel Geld beim Energieverbrauch!!!
Dezentrale Anlage: auch schöne Geräte, nur machen die Geräusche. Klar ist ja ein kleiner Motor in dem Loch in der Außenwand. Also, im Schlafzimmer, wo viel Feuchtigkeit entsteht, werden die Geräte abgeschaltet, damit man schlafen kann.
An viel befahrenen Straßen ist es auch ungünstig, da die Dinger schlecht den den Schall der Außenwandlöcher schlucken. Und Befeuchten kann ich auch nicht, also immer viel trinken bei trockener Kehle!
So ne Scheiße - warum machen wir denn nicht wie früher einfach das Fenster auf, wenn wir frische Luft wollen?
Eintrag Nr. 4
08.10.2010, 12:25 Uhr
Schöngeist
Ort: Zwickau
08.10.2010, 12:25 Uhr
Schöngeist
Ort: Zwickau
Eine sehr gute Seite, mit interessanten Informationen!
Mein Glückwunsch und weiterhin so viel Erfolg, nette und entscheidungsfreudige Bauherren!
Mein Glückwunsch und weiterhin so viel Erfolg, nette und entscheidungsfreudige Bauherren!
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